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Mark "der Schnüffler" Perry
am Schreibtisch
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Punk der 2. Generation als Kunden bei Rough
Trade
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"Wir wollten gute Rock'n' Roll-Gruppen pushen, alles
außerhalb des kommerziellen Betriebes, was uns gefiel. Außer
den Feelgoods tat sich nicht viel bis vor zwei Jahren. Wir hatten die
Skydog-Platten geholt, die Flamin' Groovies, und wir merkten, daß
hier eine irre Nachfrage war. Auch die MC 5 und Stooges haben wir wieder
eingeführt. Und eines Tages kam Chiswick mit den Count Bishops raus,
und dann die erste Eddie & The Hot Rods-Single. Das ging lange vor
den Sex Pistols los. Wir haben mit diesen ersten Platten - von Eddie haben
wir ein Drittel der Pressung verkauft - den Markt für andere geöffnet."
Bizarre versteht sich als alternative Platten-Distribution. Postversand
für Einzel- und Groß-Besteller, ein Lastwagen, der von Laden
zu Laden führt. Drei Leute, Tim, Larry und Steve, leben heute davon,
aber richtig zufrieden sind sie nicht: "Als die ersten Singles in
die Charts kamen, änderte sich alles. Alles, was zwischen den Gruppen
und den Leuten lief, wurde durch die Verträge zunichte gemacht. Wir
haben uns selbst auch nicht genug drum gekümmert. Da konnte eine
Firma wie Lightning kommen und den Plattenfirmen sagen, daß wir
die Scheiben erst vier Tage nach ihnen kriegen sollen."
Ohne sich und die anderen aber können sich die Bizarre-People solche
Bewegungen wie den Punk nicht vorstellen: "Wenn die kleinen Label
eine Platte rausbringen, erregen sie dann z.B. durch unseren Vertrieb
die Aufmerksamkeit der Konzerne. Aber jetzt wollen alle in die Charts.
Da sind nicht mehr viele, die sich um das Publikum kümmern. Das ist
alles Big Business. Selbst bei den Clash und Johnny Thunder (früher
bei den New York Dolls) merkt man, wie die von den großen Firmen
verheizt werden."
Steve von Rough Trade hält die Clash weiter für nette Jungs:
"Aber guck sie dir an, was sie mit dem Geld machen. Die tragen nicht
mehr - wie noch '76 - selbstgemachte Sachen, die kaufen sich jetzt Maßkleidung.
Das ging alles viel zu schnell mit der Mode", scheint Steve zu resignieren.
Vor fast zwei Jahren haben er und Geoff, der mit neuen Ideen aus den USA
zurückkam, diesen unabhängigen Plattenladen in der Nähe
der Portobello Road eröffnet. Ein breites Sortiment, von Reggae bis
Punk, alt und neu.
Fast alle Fanzines sind im Laden zu haben, der im Hinterhof seinen Versand
betreibt. Gerade das ständig expandierende Geschäft hat Steve
seiner Illusionen beraubt: "In England sind 90 Prozent der Punk-Records
großer Quatsch. Ich kann sie nicht mehr unterscheiden."
Die sechs Rough Trade-Leute wissen, daß die Punk-Bewegung ihnen
viel verdankt. Anlaß genug zur Reflexion: "Was jetzt passiert,
ist Imitation. Alle machen das nach, was vor einem Jahr erfunden wurde.
Wir können jetzt an einen Punkt kommen, wo es nicht mehr zu vertreten
ist, auch alle die Platten zu verhökern, die uns nicht gefallen."
Seine politischen Intentionen hat Steve trotz der Widersprüche der
Punk-Szene nicht aufgegeben: "Wir haben hier eine perfekt organisierte
Gesellschaft, aber manche Leute glauben noch immer, sie lebten auf 'ner
Wolke. Deshalb gibt es auch in dieser Rock-Szene so wenig Konfrontation
mit der Gesellschaft in der Richtung: Was muß geändert werden?
Die Rough-Trade-Leute stehen auf Reggae. Sogar aus dem Süden Londons
kommen die Farbigen, um hier "ihre" Musik zu kaufen. Im Süden
finden sich keine Punk-Graffitis, dort beherrschen die Farbigen in ihrer
Armut und mit ihrer Kultur das Bild der heruntergekommenen Stadtviertel.
Steve: "Ich finde es wichtig, wenn die weißen Kids auch ihre
eigenen Sachen machen würden, genauso wie die Farbigen ihre eigene
Kultur entwickeln. Und deshalb reden wir mit den Kids darüber, die
in den Laden kommen." Früher hat er es auf den Gigs der Gruppen
getan, dort aber findet keine Kommunikation mehr statt: "Die meisten
haben sich zurückgezogen, in ihre Zimmer, hören die Platten
und warten darauf, daß Johnny Rotten im Fernsehen erscheint."
Sommer '77. "No More Heroes" von den Stranglers, Nummer 1 in
England. Steve: "Diese Bands reden nur noch mit Managern und anderen
Bands, aber nicht mehr mit dem Publikum. Johnny Rotten, der Anti-Christ,
wie er sich in einem seiner Stücke nannte, genauso Joe Strummer,
sie sind Helden geworden. Wie die Rock-Gruppen in der Vergangenheit."
DJ Don Letts, Farbiger, Rasta, im ehemaligen Punk-Mekka "Roxy",
greift die Punks frontal an: "Wenn jemand zu mir sagt: Was
willst du?', dann kann ich es ihm sagen. Wenn ich es nicht kann, sollte
ich schleunigst abhauen. Diese Kids, die können dir nichts sagen,
und das ist schrecklich, weißt du? Die kümmern sich um ihre
Klamotten, anstatt ihren Kopf zusammenzuhalten. Die haben diese ganze
Energie - aber keine Richtung... Anarchie, diese Fucker wissen nicht,
was das bedeutet, die wissen es einfach nicht."
The punks don't know nothing/ The Stones don't know nothing/ The hippies
don 't know nothing/ The bosses don 't know nothing/ - But nobody cares.
(Mark P.)
An historischer Stätte, im "100-Jazz-Club", wo vor eineinhalb
Jahren der erste große Punk-Gig stattfand, tritt Mark P. mit seiner
Band Alternativ T.V. auf. Wayne County ist da, die Electric Chairs, die
Adverts, einige angetrunkene Punk-Miezen in Halbseide. Marks Message bringt
nur müden Beifall. Einige verwirrte Jazz-Fans verlassen den Keller.
Im "Speakeasy" gleich nebenan, gibt's noch was zu Trinken. Diätbier.
Und Frankenstein zelebriert Diät-Rock dazu. Das reißt nicht
mal die sektschlürfenden Jungunternehmer vom Hocker.
The Electric Chairs & Wayne County (mit
Pudelmütze)
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The Menace - die große Bedrohung?
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Aus einem Kilometer Entfernung ist er unschwer auszumachen:
der schwergewichtige Ted Carroll von Chiswick Records schleppt Riesenkartons
von einem Haus ins andere. Ich helfe ihm, so daß er ein paar Minuten
Zeit hat: "Wir sind kein Punk- oder New Wave-Label, wir hatten die
Idee schon '74, als noch keiner davon geredet hat. Klar, zwei, drei Punk-Bands
haben wir. Aber schon die Radio Stars, das sind doch mehr pop-orientierte
Jungs. Schon mal was von Whirlwind gehört? 17 bis 20 Jahre, die machen
Rockabilly, da müssen wir ein Auge drauf haben." Ted Carroll
blickt durch. Früher war er Manager der Thin Lizzy, dann machte er
"Rock On" auf, einen Laden vor allem für Oldies und Beat-Platten:
"Auch die Sex Pistols haben hier ihre Yardbirds gekauft. Überhaupt
ist die ganze Sache heute mit dem Beat-Boom der 60er vergleichbar. Viele
Kids werden ermutigt, sich 'ne Gitarre zu greifen. Einige sind gut, schaffen
den Durchbruch, andere nicht. In den 80er Jahren werden die Leute jedenfalls
alles sammeln, was jetzt herauskommt, und einige Gruppen von heute werden
erst dann richtig entdeckt. Um heute groß rauszukommen, brauchst
du einen kommerziellen Anspruch, ein Image, ein gutes Management."
Mark P. ist mit anderen Idealen eingestiegen, zunächst mit "Sniffin
Glue" dann mit der Gründung von Step Forward, Faulty Products
und anderen Labels, und jetzt mit seiner Band Alternative T.V. Seit einem
halben Jahr residiert dieser ungewählte, aber umsomehr als Orakel
befragte Ober-Punk in einer Hinterhof-Etage in der Oxford Street. John
Cale geht ein und aus, Alternative T.V. hat neulich eine Tour mit ihm
durch Frankreich gemacht. Ein Mitglied von Menace kommt gerade reingestürzt,
die Anpressung der ersten Single unterm Arm rauf auf den quietschenden
Plattenspieler, los geht's. Ich bekomme eine mit, ich würde sie sonst
auch schnell vergessen. "Die Plattenfirmen", erzählt mir
der Drummer, "die wollten monatelang nichts von uns wissen, jetzt
hören sie uns. Da hat uns Mark sehr geholfen."
Mark ist immer noch gefragt in einer Szene, die "keine mehr ist",
wie er behauptet. "Ich fühle mich nicht als Teil einer Bewegung.
Die Massenblätter, die Sun', News of the World', haben
eines Tages die Punk-Bewegung als Mode verkauft, und die wenigsten haben
es gemerkt. Das ist ganz schlecht gewesen, wie das mit der Mode gelaufen
ist." Wer vor zwei Jahren auf Roxy Music stand, muß heute eine
Scheibe der Sex Pistols im Schrank haben. Mark Perry sucht sich die Rosinen
aus dem Nachlaß heraus: "Ich hatte zuwenig Möglichkeiten
mit Sniffin Glue'. Du weißt mit der Zeitung nicht, was die
Leute drüber denken, wie sie reagieren. Anders auf der Bühne,
wo sie dich sehen und du mit ihnen kommunizieren kannst. Man muß
selbst was machen, nicht sich was vormachen lassen durch andere. Die Clash
und die Pistols schaffen es. Wenn du stark bist, schaffst du es auch."
Diese verrottete englische Gesellschaft, scheint so verkommen nicht zu
sein, wenn sie noch in der Lage ist, die ausgeflipptesten Ideen zu integrieren.
Mark sieht weniger Resignation bei sich selbst, sondern Probleme bei den
anderen: "Bei den Musikern hat eben jeder andere Ziele, das läßt
sich nicht zusammenbringen. Und von den Kids aus der Arbeiterklasse weiß
doch keiner, wie Revolution gemacht werden soll. Das kommt aus der Mittel-Schicht,
von denen, die am Tisch sitzen und über Anarchie reden. Die Kids
wollen ein Bier haben, 'ne gute Band sehen und ihre Ruhe haben. Ich jedenfalls
will auch meinen Spaß haben, und was jetzt läuft, ist das Beste
für mich."
Steve von Rough Trade erinnert an den Pariser Mai'68: "Da war eine
andere Bühne, da entwickelten die Leute ihre Sache selbst, da wurde
die Kultur von der Straße, auf der Straße, für die Straße
produziert. Hier geh'n sie in die Clubs und bezahlen, um etwas über
Anarchie vorgesungen zu bekommen." Die Bizarre-People urteilten ebenso:
"Bis auf Ausnahmen können wir diesen englischen Punk nicht mehr
hören. Das ist in dem ganzen industriellen Zusammenhang eine Mode
geworden: goldene Sicherheitsnadeln und Diamanten, die du auf der Kings
Road kaufen kannst. Die Ideologie der Musik trat hinter die Mode-Ideologie
zurück. Die Anarchie ist integriert worden."
Zweifellos: der Punk hat Hunderttausenden klar gemacht, welche Schein-Welt
ihnen für teures Geld durch eine kaum noch dimensionierbare Technik
auf Bühne und Platte vorgemacht wurde, ohne daß das mit ihrem
Leben etwas zu tun hatte. Der Punk hat dem Rock'n'Roll wieder Leben eingehaucht.
Die Träger der ideologischen und ökonomischen frühen Strukturen
des Punk aber waren nicht in der Lage, das geweckte Potential zu nutzen
und den verbalen Anspruch von "Großstadt-Musik", von einer
eigenen Kultur, praktisch durchzusetzen. Die Suche nach einer Identität
erschöpft sich weitgehend in einem ritualisierten Gruppenverhalten,
das sich weniger in Ideologien oder Programmen, sondern vielmehr in Zeichen
und Symbolen von den herrschenden Normen abhebt. Dieter Baacke hat diese
Erscheinungsform einer nichtartikulierten Opposition bereits 1970 als
"sprachlose Opposition" bezeichnet. Die Jugendlichen lassen
sich emanzipatorische und antizipatorische Inhalte immer noch von einer
auf derartige Innovationen angewiesenen Industrie aus der Hand nehmen.
Wo die milliardenträchtigen Unterhaltungskonzerne bei der Eroberung
der 14-bis 20jährigen Punk.Generation noch Skrupel haben könnten,
kommt ihnen deren vermeintliche Avantgarde wohl unfreiwillig zu Hilfe:
die Vorarbeit von Fanzines und kleinen Labels wird ergänzt durch
Punk-eigene Shops, in denen auch Hakenkreuze, die Swastikas, aus Metall
und Stoff feilgeboten werden. Das Symbol der Nazi-Herrschaft kann jedoch
- folge ich den Aussagen der meisten Exponenten des Punk und auch den
soziologischen Deutungsversuchen - kaum als Ausdruck faschistischer Tendenzen
gewertet werden. Die Swastikas gelten in England eher als Symbol der Provokation
gegenüber den heute 50jährigen und ihrem vom Zweiten Weltkrieg
und dessen Folgen geprägten Weltbild. Und angesichts der Erkenntnis,
unter einer möglichen Herrschaft der National Party in England nichts
mehr zu lachen zu haben, wird inzwischen von einigen Punks das Tragen
solch zumindest zweideutiger Symbole eindeutig abgelehnt. Die Identitätssuche
der Lost Generation nimmt denn auch zeitgemäßere, d.h. vor
allem visuelle Züge mehr an als traditionelle Reliquien.
Von grün gefärbten Haaren bis zur schwarzen Plastikhose gebraucht
die New Wave - wenn inzwischen auch überwiegend vorfabrizierte -
Möglichkeiten der Abgrenzung von vorherrschenden Klischees. Die Monotonie
der Musik war neues Element insofern, als sie adäquates Ausdrucksmittel
für die in den Liedern beschriebene Frustration in der kapitalistischen
Gesellschaft war. Die pessimistische Abkehr von der Welt der Betonsilos,
Bartträger und Bullen forderte bis hinein in die Fanzines eine Ästhetik
der Armut: Handwerkszeug der Fans und der Bands, auf den frühen Plattenhüllen
zumindest, waren Filzschreiber und Xerox-Kopierer. Die von Urvätern
des Punk in England erhobene und in Ansätzen realisierte Forderung
nach einer eigenen Bestimmung von Inhalt und Form in Musik und Sprache,
auf der Bühne und auf den Plattenhüllen, wurde aber schon bald
nicht länger von Bands und Fans selbst organisiert. Die Widerspiegelung
der Polaroid- und IBM-Welt und deren sichtbarstem und fühlbarstem
Ausdruck, der Unwirtlichkeit der großen Städte, fand wie die
Mode ihre Nachahmer in der Kulturindustrie. Fast alle auf dem Markt befindlichen
Mode- und Musik-Magazine operieren heute mit einem Layout perfektionierter
Montagen aus vorgefertigten Fotos und Zeitungs-Schlagzeilen.
Der Konkurrenzkampf unter den Punks führt zum Rückgriff
auf traditionelle Verkaufsmuster. Bei inzwischen - schätzungsweise
- 500 Singles und an die 100 LP's genügt zur Unterscheidung nicht
mehr ein von der Gruppe selbstgefertigtes Cover. Spontane und kreative
Ausdrucksformen dadaistischer oder gar konstruktivistischer Anklänge,
wie Generation X sie angewandt hat, sind zurückgedrängt worden
durch raffinierte, fantastisch kolorierte und lackierte Hüllen selbst
bei den billigen Singles.
Die zweite Generation der Punk-Gruppen in England - von Sham 69, Menace,
Maniacs und The Stoat bis zu Rikki & The Last Days Of Earth, muß
die skurrilsten Ideen realisieren, um sich von den etablierten Gruppen
der "ersten Stunde" zu unterscheiden. Warsaw Pakt beispielsweise
hat neulich ihre erste LP in der Rekordzeit von kaum zwei Tagen bespielt,
gepreßt und mit fertigem Cover in die Läden gebracht. Vielleicht
wird da in erster Linie für das "Guiness Book of Records"
produziert.
Schneller als mein angepunkter Verstand es sich hat träumen lassen,
ist wiederum in der Geschichte des Rock'n'Roll eine I'art-pour-l'art-Landschaft
entstanden, in der Ausnahmen fast ebenso kurios wirken müssen: Die
Leute um "Rock Against Racism", einige junge Typen aus der linken
Szene, haben sich unter dem Slogan "Love Music - Hate Racism"
vor gut einem Jahr zusammengefunden, um überall im Land Propaganda
zu machen gegen Rassismus und Faschismus. Ihre Aktivitäten brachten
Tausende in die Säle, z.B. beim gemeinsamen Gig einer Reggae-Formation
und der Punk Band Generation X. Was ihren tatsächlichen Einfluß
ausmacht, kann vielleicht an der Stellungnahme Mark P's abgelesen werden:
"Ich bin auch Anti-Rassist und Anti-Faschist. Aber ich habe was dagegen,
von einer bestimmten Richtung eingenommen zu werden, auch nicht von den
commis (Kommunisten)." Rasta Don Letts wagte es in seinem
Interview in "Sniffin Glue", solchen Tendenzen zu widersprechen:
"Punk Rock nervt mich, weil die mir immer noch erzählen wollen,
daß das was Neues ist... Ich bin 21 und ich kann sehen: es geht
vorbei. Es verschwindet, unglücklicherweise." Chiswick-Manager
Ted Carroll zieht Bilanz auf seine Weise: "lt's only Rock'n' Roll!"
Am Kiosk sehe ich eine mir bis dahin unbekannte Zeitschrift. Acht Mark.
Vierfarb-Kunstdruck. Schlagzeile für die Seiten 111 bis 117: "Punk
Fashion, eine brutale Schock-Mode, aufregendste Neuheit seit Erfindung
des Mini-Rocks - Häßlichkeit verkauft sich gut!" "Esquire"
heißt die Zeitschrift. Und im Untertitel: Der Erfolgreiche. Vielleicht
sollte sie sich deutlicher umbenennen: "Die Revolution ist vorbei,
wir haben gesiegt."
Alfred Hilsberg
Fotos: Alfred Hilsberg
(Quelle: SoundS 2/78)