Die
singende Nonne Immer wieder gelangen Lieder in die Hitparaden,
die keiner dort erwartet hätte. Das geschieht meistens, wenn die sogenannte
"schweigende Mehrheit" ihre Stimme erhebt, bzw. die Eltern und Großeltern
mal wieder genug vom schlechten Musikgeschmack ihrer Kinder haben und sich endlich
mehrheitlich auf ein Lied einigen können, dass sie viel lieber hören
als den üblichen Hottentotten-Lärm, den die satanische Musik-Industrie
massenweise aus reanimierten BSE-Rindern klont. Dieses Phänomen ist in der
LP/CD-Hitparade gar nicht so selten (ich sage nur James Last und André
Rieu), taucht aber ab und zu auch in den Single-Charts auf. So hatte 1966 mitten
im Vietnam-Krieg ein Typ namens Ssgt. Barry Sadler einen Hit mit "The
Ballad of the Green Berets" und 1963 tauchte eine belgische Nonne mit einen
Loblied auf den Missionar Dominikus in Amerika und Europa auf den obersten Plätzen
auf. Die Rede ist von Soeur Sourire und ihrem fröhlichen Wandergitarrenlied
"Dominique". Soeur
Sourire, die "Schwester des Lächelns" kommt am 17.10.1933 als Jeanine
Deckers zur Welt. Ihre Eltern Gabrielle und Lucien Deckers hatten 1932 geheiratet
und fliehen 1939 mit ihren 4 Kindern, Jeanine, Hubert, Edgard und Madeleine, nach
Frankreich, wo der Vater Mitglied der Resistence wird. Mit dem Kriegsende kehren
die Deckers nach Sainte Henri, Woluwe-Saut-Lambert in der Nähe von Brüssel
zurück, doch geht Jeanine nach Ende der Schulzeit 1953 wieder nach Paris,
um die Sisters of St. Mary Kunstschule zu besuchen. Anschließend wird die
schüchterne junge Frau Zeichenlehrerin an einer Mädchenoberschule in
Brüssel, bevor sie sich nach ihrem 25. Geburtstag entschließt, Novizin
im Fichermont Convent, einem bei Waterloo gelegenen Kloster des Dominikanerordens,
zu werden. Die Legende erzählt, dass Jeanine eine Gitarre mit ins Kloster
nimmt, ohne sie spielen zu können, was nicht sonderlich glaubhaft ist. Andere
Quellen berichten, dass sie schon vorher Lieder geschrieben habe, aber erst auf
Anregung ihrer Konvents-Schwestern kommt es zu Aufnahmen von Jeanines Liedern.
Hinter den Aufnahmen steckt deutlich eine missionarische Absicht und die ersten
Plattenveröffentlichungen von Philips 1961 laufen unter dem Etikett "Chants
de Lumière" (Gesänge des Lichts) und zeigten Blumen und Details
des Konvents auf den Plattenhüllen. Die Lieder hießen "Kabinda
(Ma petite amie d'Afrique)" (Kabinda, mein kleiner Freund aus Afrika) oder
auch "Alleluia" (Hallelujah) und "Coeur de Dieu" (Das Herz
des Herrn), und "Dominique" ist eine Ode auf den Ordensgründer,
den heiliggesprochene Dominikus, der 1215 in Toulouse den Bettelorden der Dominikaner
gründete. Auch wenn die Lieder einen fröhlichen Optimismus zur Schau
stellen, verziert durch ein bisschen zu viel La-la-las, so handelt es sich doch
um unprätentiöse Gebrauchslieder für den Klosteralltag, in denen
unter dem Mantel schwesterlichen Trosts immer wieder auch von schweren Glaubenszweifeln
die Rede ist. Das öffentliche Bild von der singenden Nonne prägen jedoch
ihre wenigen, an Fahrtenlieder erinnernden Schlager wie eben "Dominique",
die allerdings vor den Ohren der Mutter Oberin keine Gnade finden, weil in ihnen
vieles "zu kavaliersmäßig und oberflächlich" aufgefasst
sei. Vor allem "Résurrection" dürfte ihr ein rechter Dorn
im Auge gewesen sein, ein Auferstehungslied, in dem unter andern die Ordensgründer
Franziskus und Dominikus zusammen einen Bénédictine trinken.
Schwester
Luc-Gabrielle, wie sich Jeanine jetzt nannte, tritt optisch nicht in Erscheinung,
um von der christlichen Botschaft nicht abzulenken, und möglicherweise ist
dies auch der Grund, weshalb sie sich "Soeur Sourire" (und ihre Gitarre
"Soeur Adèle") nennt, nämlich um ihre Persönlichkeit
ganz in den Hintergrund treten zu lassen. Ob dies ihre eigene Entscheidung ist
oder auf Druck des Ordens erfolgt, ist unklar. Erst mit dem überraschenden
Erfolg kommt der Wunsch der Öffentlichkeit nach ein Bild von Jeanine Deckers,
dem erst mit Zeichnungen von Gitarre spielenden Nonnen und dann mit Gruppenfotos
von Schwester Luc-Gabrielle und ihren mitsingenden Schwestern entsprochen wird.
Jeanine erzählt in Interviews, dass Georges Brassens, Yves Montand und Jacques
Brel ihre Vorbilder seien, und stellt fest: "Wir leben nicht mehr im 19.
Jahrhundert. Wir hören im Kloster Radio, wir besitzen einen Plattenspieler,
und bei besonderen Gelegenheiten leihen wir uns auch einen Fernsehapparat. Man
muss die Welt kennen, wenn man sie bekehren will." Über 30 Chansons
entstehen in Fichermont und führen zu zahlreichen Plattenveröffentlichungen,
doch mit der Erfolg von "Dominique", in Belgien 12 Wochen lang auf Platz
1 der Hitparade und unter anderem auch in holländischen und deutschen Versionen,
die Jeanine und ihre Konventschwestern selbst einsingen, veröffentlicht,
hatte keiner gerechnet. 1963 ist der Song dann ein weltweiter Millionenhit und
verdrängt in den USA "Louie Louie" von den Kingsmen auf Platz 2,
was schließlich auch Hollywood auf den Plan ruft. Das Ergebnis ist 1965
"The Singing Nun", ein Kinofilm mit Debbie Reynolds in der Hauptrolle,
in dem ganz auf das schrille Klischee einer Motorroller fahrenden, modernen Nonne,
die auch einer Romanze nicht abgeneigt ist, abgestellt wird. Ohne ihn gesehen
zu haben nehme ich an, dass dieser Film es mit den schlimmsten Machwerken von
Elvis Presley aufnehmen kann. Jeanines Klostervorsteherin, schon genervt von den
häufigen Störungen des Klosterfriedens durch Fans und Journalisten,
ist jetzt vollends verstimmt und fordert mit dem Verdikt "Man hat sich zu
viele Freiheiten herausgenommen" ein Ende der Plattenkarriere der singenden
Nonne, auch wenn das Armutsgelübde Jeanines 80% der Tantiemen direkt in die
Kassen des Ordens fließen lässt.
Jeanine
Deckers ist nicht bereit, sich zu fügen, und so verlässt sie im Sommer
1966 den Konvent und kehrt unter der Bedingung, den Namen "Soeur Sourire,
Missionsschwester des Dominikanerklosters Fichermont bei Waterloo" abzulegen,
in den einstweiligen Laienstand zurück. So nennt sie sich zukünftig
"Luc Dominique, Dominikanerin" und ihre nächste LP trägt übersetzt
den Titel "Ich bin kein Star". Das ist natürlich für das Marketing
schädlich, ebenso wie ihr Auftreten in Tweedrock und Pumps statt in exotischer
Klostertracht, zumal sie an den christlichen Inhalten ihrer Lieder festhält.
Vier Jahre zuvor waren fröhliche Kirchenpoplieder wie "Danke" oder
die afrikanischen Gesänge aus der "Missa Luba" (aus dem Film "If",
in dem englische Internatsschüler den bewaffneten Aufstand proben) noch Modeneuheiten,
jetzt aber floppen die Luc-Dominique-Platten auf der ganzen Linie. Als "Twistnonne"
Soeur Sourire umwehte Jeanine Deckers einst ein Hauch frohgemuter innerkirchlicher
Dissidenz, als Luc Dominique läuft sie Gefahr, als Schlagersängerin
mit moralisch-christlicher Sendung den Anschluß an das breite Publikum zu
verpassen. Da hilft es auch nichts, dass sie sich unbeirrt mit modernen, ja progressiven
Themen beschäftigt, die sonst im Bereich der Populärmusik nicht einmal
gestreift werden. Mit "La Pilule d'Or" etwa schreibt sie ein Loblied
auf die gerade erfundene Anti-Baby-Pille und erklärt dazu in Interviews:
"Das ist die einzig vernünftige und richtige Sache und es ist erschreckend,
dass die Pille nicht jedem zugänglich ist, der sie haben will." Angesprochen
auf das berühmte Statement von John Lennon, dass die Beatles in der heutigen
Zeit populärer seien als Jesus Christus, stellt sie fest: "Er hat absolut
recht. General de Gaulle ist in der Welt heute bekannter als Christus. Ich glaube
nicht, dass das recht ist, aber es lässt sich nicht bestreiten." Später
finden sich in Folge des 2. Vatikanischen Konzils auch kirchenkritische Lieder
in ihrem Repertoire. Gegenüber dem amerikanischen Magazin "McCall's"
erzählt sie auch: "Ich finde es gut, dass protestantische Pfarrer heiraten
dürfen. Wer weiß schon, was die Zukunft bringt? So wie sich die Kirche
heute verändert können sich vielleicht eines Tages Mitglieder des Dominikaner-Ordens
gegenseitig heiraten. Vielleicht heirate ich einen Dominikaner und wir haben Dominikaner-Babies.
Das ist nicht so unwahrscheinlich wie es sich anhört." Darüber,
dass das Fehlen starker Männer in ihren Leben sie ins Kloster geführt
habe, kann sie nur lachen: "Oh, die Amateur-Psychiater! Bei Gott, ich bin
nicht gegen die Ehe. Aber die meisten Ehen die ich erlebt habe sind so deprimierend,
weil die Beteiligen nichts außer den täglichen Problemen gemeinsamen
hatten. Hätte ich meinen Freund geheiratet, ich bin mir sicher, das hätte
auch nicht funktioniert. Ihm fehlte der Sinn für - Abenteuer. Nicht, dass
ich großen Taten vollbringen will, ich meine das Abenteuer des Lebens an
sich, die richtigen Fragen zu stellen ohne die richtigen Antworten zu kennen.
Ob er inzwischen geheiratet hat?"
Doch
so begeistert die fromme Sängerin zu allen Erscheinungsformen der Existenz
ja sagt, so wenig nimmt die Welt noch Notiz von ihr. 1970 geht sie, die sich auf
der Bühne eigentlich immer unwohl fühlte und daher nach 1965 nicht mehr
auftrat - für die Ed Sullivan-Show nahm sie 1964 deswegen einen Promofilm
auf, der auf Widerstand ihrer Oberin stieß und erst nach sanftem Druck der
Kirchoberen ein Jahr später im Fernsehen gezeigt werden konnte - doch noch
einmal auf eine USA-Tournee, danach ist ihre Karriere am Ende. Nach dem Eingeständnis,
während ihrer Erfolgszeit zeitweise alkohol- und tablettensüchtig gewesen
zu sein, zieht sie sich ins Privatleben zurück, dass sie mit der zehn Jahre
jüngeren Annie Pécher teilt, die sie vermutlich im Konvent kenngelernt
hat. Sie nimmt Kinderlieder auf und überlebt mit Gitarren- und Zeichenunterricht.
Nur noch selten taucht ihr Name in der Presse auf, meistens eher nachteilig, so
als sie gegenüber dem Finanzamt nicht belegen kann, was aus den Millioneneinnahmen
von "Dominique" und aus den Tantiemen für die Filmvorlage geworden
ist. Jeanine scheint zu gutgläubig gewesen zu sein, um Spendenquittungen
von ihrer Oberin einzufordern und aufzubewahren. Rettung könnte noch vom
ehemaligen Orden kommen, der ja den Großteil der Tantiemen kassiert hat,
doch der lässt nur verlauten, die fragliche Dame habe schon vor Jahren Kloster
und Orden verlassen und man trage keine Verantwortung für ihr derzeitiges
Ungemach. Dann wird Jeanine noch vom Konvent selbst verklagt, weil sie ihm angeblich
noch Geld schulden wurde, und sie verliert auch dieses Verfahren und bleibt auf
einem sechsstelligen Schuldenberg sitzen, der durch das Scheitern ihres 1980 mit
Annie gegründeten Heims für autistische Kinder zusätzlich erhöht
wird. Um die Schulden vielleicht doch noch begleichen zu können nimmt Jeanine
Deckers 1982 eine Disco-Version von "Dominique" auf - wieder unter dem
zuvor abgelegten Erfolgsnamen Soeur Sourire - die entfernt an Lios Hit "Amoureux
Solitaires" erinnert und trotz Video-Unterstützung floppt.
Bei
Jeanine und Annie machen sich Depression breit und am 30. März 1985 gehen
die beiden total verarmten Frauen in ihrem Wohnort in Wavre, 25 Kilometer südlich
von Brüssel, den letzten Schritt und scheiden mit in Cognac aufgelösten
Schlaftabletten aus dem Leben. "Wir sind am Ende - finanziell und moralisch.
Wir haben keine Ideale mehr, nur noch Gott. Aber das macht uns nicht satt. Wir
kehren zum Herrn zurück", schreibt Jeanine in ihrem Abschiedsbrief.
52 Jahre wird sie alt, ihre Lebensgefährtin 42. Zumindest ihr letzter Wunsch,
gemeinsam und als Nonnen - mit Kreuz und Ring - beigesetzt zu werden, wird ihnen
von der Kirche erfüllt. Ihren Hausrat haben sie wohlgeordnet und mit Zetteln
versehen, wer was als Vermächtnis bekommen sollte, was das Finanzamt aber
nicht beeindruckt. Im Nachlass findet sich auch ein später angeblich in den
Archiven des Figaro in Paris verlorengegangenes Videoband mit zehn Abschiedsliedern.
Darauf soll eine Frau im weißen Paillettenanzug zu sehen gewesen sein, die
grauen Haare streichholzkurz, eine Gitarre in der Hand. Unsicher habe sie in die
Kamera in die Kamera geschaut, dann gelächelt und zu singen begonnen. Ihre
helle klare Stimme erzählt von Gott, von enttäuschter Hoffnung, von
der großen Sehnsucht nach dem Tod. Die spielerische Note früherer Jahre
ist verflogen: "Ihr werdet bald von Soeur Sourire hören, dass sie starb,
erschlagen von Steuerbescheiden. Die Leute werden aufatmen und sagen: Sie ist
endlich tot. Gott sei Dank".
Doch
vergessen ist Jeanine Deckers nicht, in christlichen Kreisen ist ihr Name immer
noch ein Begriff, wenn auch vermutlich weniger mit ihren kirchenkritischen Liedern.
Dankenswerterweise hat die Firma "Choice of Music", die sich auf französische
Popmusik spezialisiert ist, eine Anthologie ihrer Aufnahmen aus den sechziger
Jahren auf Doppel-CD herausgebracht, selbstverständlich mit "Dominique",
aber auch "La Pilule D'Or". Leider fehlen editorische Angaben, aber
ich vermute ihre ersten 4 LPs sind komplett enthalten, allerdings nicht in chronologischer
Reihenfolge. Trotzdem sind die Unterschied deutlich zu hören: während
die frühen Lieder nur aus Gesang und Gitarre bestehen haben die Aufnahmen
nach ihrem Auszug aus dem Konvent durchaus Arrangements, die neben dem klassischen
Girlpop dieser Zeit bestehen können und die doch oft sehr ähnlichen
Akkordfolgen und Melodien gut kaschieren. Als Bonbon gibt es noch die deutsch
gesungene Version von "Dominique", sowie die oben erwähnte Disco-Version
von 1982 nebst dem unfreiwillig komischen und doch irgendwie rührenden Video,
in dem Jeanine Deckers Gitarrespielend (die Gitarre ist auf der Aufnahme gar nicht
zu hören!) durch eine Klosterruine läuft. Leider geizt auch sonst die
Verpackung mit weiteren Infos und Fotos, aber dass sich überhaupt jemand
dieser Künstlerin annimmt, und insbesondere auch der Musik, die sie nach
ihren Austritt aus dem Konvent aufnahm, ist eigentlich Verdienst genug.
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The Singing Nun (John
Furia, Jr.) 1966? | Soeur Sourire - Une Voix
Sans Visage. Passions et mort de la moniale chantante de Fichermont
(Henry Everaert), 1988 | Soeur Sourire - Brûlée
aux feux de la rampe (Florence Delaporte) 1996 |
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Music from the Soul: The
Singing Nun Story (D.A. Chadwick / Florence Delaporte), 2004 | Soeur
Sourire - Journal d'une Trajédie (Leen van den Berge & Luc
Maddelein) 2005 | Soeur Sourire - Zie me graag (Leen
van den Berge & Luc Maddelein), 2005 | Inzwischen
ist auch nach 3 belgischen/französischen Büchern (Henry Everaert "Soeur
Sourire: Eine Stimme ohne Gesicht, Passionen und Tod der singenden Nonne aus Fichermont"
von 1988, Florence Delaporte "Soeur Sourire" von 1996 und "Soeur
Sourire - Tagebuch einer Tragödie" von Leen Van Den Berg) eine amerikanische
Biografie über Jeanine Deckers "Musik aus der Seele: Die Geschichte
der singenden Nonne" von D.A. Chadwick und Florence Delaporte erschienen.
Weiterhin gibt es zwei Theaterstücke, zum einen "The Tragic and Horrible
Life of the Singing Nun", ein offenbar die lesbischen Aspekte des Lebens
von Jeanine Deckers betonendes Doku-Drama nur für erwachsene Besucher von
Blair Fell, aufgeführt in Houston, USA im Februar 2005, zum andern "Soeur
Sourire de Marie Destrait" von Luc Madellein, aufgeführt in März
und April 2005 in BrüsseL: Und es gibt laut einer Meldung von 1999 schließlich
ein Filmprojekt von Luc Maddelein und Leen van den Berg... Dieser
Texte entstand Anfang 2004 für die Zeitschrift LOUNGE, leider brachte
der Herausgeber nie den Mut auf, mir mitzuteilen, dass die Arbeit vergebens war,
weil Zeitschrift inzwischen eingestellt wurde. Danke Mr. Dreiser für ihre
Aufrichtigkeit! - Dieser Text wäre nie entstanden ohne die inzwischen verschollene
Webseite "Here Come the Girls" und die dort gefundenen Texte "Tödliches
One-Hit-Wonder" von Reinhard Krause (erschienen am 31.5.1995 unter dem Titel "Unglaublich
seltsame Nonne" in der "taz") und "Die singende Nonne sang ihr Testament" von
Beate Kramer (erschienen am 7.4.1985 in Bild am Sonntag). Weitere Seiten über
Soeur Sourire: The World Of
Soeur Sourire - The Singing Nun, The
Life of Jeanne Deckers von Deb Chadwick, The
Singing Nun von swinginchicks und Zeitreise
Jeanine Deckers von LesPress. |